Um das Ziel der Klimaneutralität möglichst schnell, in den bremischen Häfen bis 2035, zu erreichen, ist auch bei Hafenumschlaggeräten eine Abkehr von fossilen Brennstoffen notwendig. Die durch die NOW GmbH beauftragte Studie „Alternative Antriebe für Hafenumschlaggeräte“ hat nun systematisch die aktuellen CO2 Emissionen der Hafenumschlaggeräte sowie die Verfügbarkeit und technologische Reife von alternativen Antrieben untersucht. Mit der Präsentation der Ergebnisse der Studie, dem Blickwinkel des Zentralverbandes der deutschen Seehäfen und eines bremischen Hafenakteurs sowie einer Vorstellung aktueller Fördermöglichkeiten lädt die Senatorin für Wissenschaft und Häfen gerne zu einem Austausch ein.